Herbstwochenende…

…auf’m Berg. Beziehungsweise runter vom Berg, da ich bergauf furchtbar finde. Ich mag es nicht, wenn sich der Puls erhöht und man schwer atmen muss. Was das für meine Sportkarriere bedeutet, kann man sich jetzt wahrscheinlich vorstellen.

Jedenfalls sind wir, wie eigentlich jedes Jahr, durch die Partnachklamm marschiert. Auch ohne Kinder ist das ein irres Gefühl, diese Naturgewalt zu sehen und zu hören, mittendrin zu sein.

Rauf ging es mit der Eckbauer-Bahn, von dort über einen gekiesten Weg runter zum Graseck, eine dringend nötige Einkehr bei der Kaiserschmarrn-Alm (wobei, trotz dieses Namens, der Kaiserschmarrn in der Tiroler Hütte auf dem Brauneck auch nach Jahren noch ungeschlagen bleibt) und nach der Stärkung dann beschwingt weiter zum oberen Eingang der Partnachklamm. Durch die Schlucht mit den tosenden Wassermassen ging es dann ins Tal.

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